Virtuosität und Weltuntergang
Norddeutschlands Metal-Hoffnungsträger BLEEDING und SHADOWBANE gemeinsam auf der Bühne. Progressive Metal trifft auf Post-Apocalyptic-Power-Metal: A Night of Pure Steel
Dazu Hamburgpremiere der Kasseler Heavy Metal Institution Pandemic.
Von „Rundum-glücklich-Paket für Traditionsmetaller“ bis „das Beste was die nationale, wie auch die internationale Metal-Szene momentan aufzubieten hat“ gingen die Beurteilungen der Fachpresse zu SHADOWBANE bzw. BLEEDING als die beiden norddeutschen Bands Anfang 2015 ihre jeweiligen Debut-Alben veröffentlichten. Grund genug gemeinsam die Bretter die die Welt bedeuten zu entern und dem Hamburger Publikum in der angesagten Underground-Location Bambi Galore zu beweisen, dass man die Ansprüche auch live erfüllen kann. Komplettiert wird der Abend, der unter dem Motto „A Night of Pure Steel“ steht, am 23.1.2016 durch Pandemic aus Kassel, deren Heavy Metal alter Schule sie nach Auftritten mit verschiedenen Szenegrößen endlich auch nach Hamburg führt.
SHADOWBANE aus Hamburg orientieren sich am US-Power Metal der 80er und 90er – was ihnen schon Vergleiche
mit Bands wie Iced Earth, Vicious Rumors oder Metal Church einbrachte – und bringen dies im zeitgemäßen Sound mit dystopischer Thematik auf die Bühne und auf ihre CDs. Rezensenten des Debuts „Facing the Fallout“ bescheinigten den Hanseaten zudem immer wieder auch Referenzen zum Teutonenstahl der Marke Accept oder Paragon sowie zum Melodiösen Thrash der Marke Overkill oder Annihilator. Fieses Riffing kombiniert mit eingängigen Gitarrenleads und die raue und doch melodische Stimme von Sänger Stefan Harder verleiten jedes Publikum zum Headbangen und haben die Hanseaten zum Geheimtipp unter den Norddeutschen Metal Live-Acts gemacht!
BLEEDING aus Stade bieten eine Vollbedienung für Genießer anspruchsvoller, progressiver Metal-Klänge. Inspiriert von Bands wie Psychotic Waltz, Secrecy, Sieges Even und Depressive Age, vermengt das Quintett auf den acht Tracks des Debuts „Behind Transparent Walls“ gekonnt ruhige, atmosphärische Parts mit deftigen Thrash-Einschüben. Melodische, cleane Vocals von Frontmann Haye Graf treffen hier auf fette Bratgitarren-Riffs.
Die Schwermetaller Pandemic aus Kassel sind erstmals in Hamburg zu Gast, was angesichts der Tatsache dass sie bereits die Bühne mit Szenegrößen wie Saxon oder Sodom geteilt haben schon fast verwunderlich ist. Pandemic liefern mit ihrem 80s-inspirierten Traditionsstahl die Reinform der gemeinsamen Wurzel aller beteiligten Bands und werden bei der Hamburger Kuttenträgerfraktion sowie bei Heavy Metal Nostalgikern jeden Alters keine Wünsche offen lassen.
Im Anschluss wird zu Musik aus der Konserve weitergefeiert und es gibt Gelegenheit ein Bier mit den Musikern zu trinken. DJ Poser 667, der auch schon in Wacken aufgelegt hat, wird für die passende Begleitmusik der Aftershowparty sorgen.
Der erste Pflichttermin für Hamburger Metal Fans 2016 findet am 23.1. im Bambi Galore, Öjendorfer Weg 30 statt.
Samstag, 23.1.2016 Einlass 20:00 Uhr, VVK über http://www.bambigalore.de 9€ AK 11€
www. SHADOWBANEmetal.de
http://www.BLEEDINGmusic.com
http://www.PANDEMIC-metal.de
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